Ich singe in Chören seit 1970: u.a. im Schulchor des Kaiser-Karls-Gymnasiums zu #Aachen (1970-75), in der AG Historisches Lied an der RWTH Aachen (1981-85), im #Kölner Chor „Die Liederlinge“ (1987-99), im Universitätschor Bielefeld (2000-02), im Wozachor #Bielefeld (2003-15), im Quintenkomplott Bielefeld (2015-19), im Aachener Chor Notabene (seit 2021). Meine Chorstimme wechselte von Sopran 2 über Bass 1 und Tenor 1 wieder zu Bass 1.
Zu den unvergesslichen Chorwerken, die ich mitgestaltet habe, gehören Carl Orffs „Carmina Burana“, Karl Vents Mozart-Arrangement „Trazomiade“, Theodorakis‘ „Los Libertadores“, Andreas Lehrkes Chor-Revuen „Hurra Samstag“ und „Rosarote Zeiten“, Bachs h-Moll-Messe, Mozarts c-Moll-Messe, eine bestialische Revue „In der Bar zum Krokodil“, jiddische und südafrikanische Kampflieder, Hugo Distlers „Feuerreiter“, das Shakespeare-Programm „Give me my Romeo“ (mit Stefan Kalmers „When Shall We Three“), Oliver Gies‘ Rock-Arrangement von Schuberts „Erlkönig“.
Solo-Erfolge hatte ich u.a. mit der „Ballade vom Wasserrad“ (Brecht/Eisler), „Mercedes-Benz“ (Joplin), dem „Emigrantenchoral“ (Mehring/Degenhardt), „Der Kompagnon“ (Kreisler), „’s brennt, Briderlech“ (Gebirtig), „Der Rebbe Elimejlech“ (Nadir).