2018 arbeitete ich in einer Werbeagentur in #Minden. Als ich mich in der Stadt an der Weser umsah, fiel mir der katastrophale Leerstand in der dortigen Simeonstraße auf, die vom Marktplatz nach Süden führt: Damals zählte ich auf dieser rund 400 m langen Straße 29 leer stehende Laden- und Gastlokale, darunter ein komplettes ehemaliges Einkaufszentrum. Deprimierend! Doch das muss nicht so bleiben.
„Leerstand“ weiterlesenSchlagwort: Soziales
Stadtentwicklung
Für die Sennestadt GmbH, eine Stadtentwicklungsgesellschaft, dokumentierte ich 2016 eine Fachtagungswoche in #Bielefeld-Sennestadt. Die vierjährige Arbeit der Sanierungsmanager Thorsten Försterling und Heike Böhmer habe ich 2018 auf einer Art Stadtplan zusammengefasst.
Das war ein ziemlich *komplexer Prozess. Ähnlich auch die Regionalentwicklung in #Nordlippe, die ich im gleichen Jahr komprimiert dargestellt habe. Dorfentwicklung war das zentrale Thema des 2018 erschienenen „Magazins für dörfliche Praxis“ über das Mitmacherdorf Osterwald in #Salzhemmendorf (#Inklusion).
Soziale Verantwortung
Ich war oder bin Mitglied in rund 20 sozial engagierten Vereinen: im Bund für #Umwelt und #Naturschutz Deutschland (BUND, aktiv),
„Soziale Verantwortung“ weiterlesenPazifismus
Als Student war ich etwa von 1980 bis 1986 in der *Aachener Friedensbewegung aktiv. Wir wollten damals in einer Periode des Kalten Krieges zwischen USA und Sowjetunion
„Pazifismus“ weiterlesenPädagogik
Zum Lehrerberuf habe ich trotz meiner bildungsaffinen Interessen frühzeitig und aus guten Gründen Abstand gehalten. Allerdings hatte ich zeitlebens viele persönliche Kontakte zu Lehrerinnen und Lehrern,
„Pädagogik“ weiterlesenInklusion
2018 gab die Diakonie Himmelsthür ein neuartiges „Magazin für dörfliche Praxis“ mit dem Titel „Ort und Stelle: Osterwald taucht auf“ heraus. Osterwald ist ein bemerkenswertes Dorf in Niedersachsen,
„Inklusion“ weiterlesenWarum Männer an den Zufall und Frauen ans Schicksal glauben
Das ist kein Zufall, sondern hängt unmittelbar mit den traditionellen Geschlechterrollen zusammen, die für Männer und Frauen vorgesehen sind. Den Männern bringen ihre Eltern und der Rest der Gesellschaft traditionell bei, dass es ihre Aufgabe sei, ihren eigenen Weg zu finden und zu gehen, ihr Glück zu machen. Zu machen, wohlgemerkt. Den Frauen brachten (und bringen anscheinand noch immer) ihre Eltern und der Rest der Gesellschaft bei, dass es ihre Rolle sei, sich für einen Mann bereit zu machen und ihr Glück zu finden. Nicht zu machen, sondern zu finden.
„Warum Männer an den Zufall und Frauen ans Schicksal glauben“ weiterlesenDas Gute, das Schlechte und das Böse
Was ist eigentlich das Gute, was ist das Schlechte und was ist das Böse?
Einerseits wissen wir spontan meist sehr schnell, was gut und was schlecht ist (den Unterschied zwischen dem Schlechten und dem Bösen lasse ich einstweilen beiseite) – andererseits ist es sehr schwer, die Kriterien abstrakt zu benennen, nach denen wir diese Urteile fällen.
„Das Gute, das Schlechte und das Böse“ weiterlesen