Berlin
Erst war sie die geteilte Stadt und Hauptstadt nur auf der anderen Seite, und dann insgesamt. Längere Aufenthalte in Berlin kann ich für 1971, 1982, 1986, 1991, 2007, 2014 und 2018 rekonstruieren. Darunter waren vier Arbeitsbesuche als Historiker und als Werbetexter.
„Berlin“ weiterlesenDortmund
In der westfälischen Ruhrgebietsmetropole Dortmund habe ich 2002 einige Monate lang gearbeitet. Mein damaliger Arbeitgeber, die Internet-Agentur ICSmedia in #Münster, hatte eine Filiale in Dortmund eröffnet. Ich war im Vertrieb eingesetzt und hatte die Aufgabe, qualifizierte #Mailings an viele Dortmunder Unternehmen zu schicken, um sie als Neukunden zu gewinnen.
„Dortmund“ weiterlesenDresden
Martin-Luther-Denkmal vor der Frauenkirche (Foto Korff 2018)
Als ich 1988 zum ersten Mal an dieser Stelle stand, war die Frauenkirche noch ein Trümmerhaufen. Auf den Außenmauern standen Kerzenreste von einer Friedensdemo am 13. Februar 1988.
„Dresden“ weiterlesenText-Coaching für Leute, die etwas zu sagen haben
Man hört Ihnen zu. Die Botschaft kommt an.
Worte mit Kraft, Sätze mit Saft – so wecken Sie Wünsche.
Lern-Erfolg beim Profitexter – mit einem Tagesseminar Satzbau plus
„Text-Coaching für Leute, die etwas zu sagen haben“ weiterlesenLeipzig
Die kulturell und politisch bedeutende Stadt in Sachsen, an Weißer Elster, Pleiße und Parthe gelegen, habe ich Februar 1990 zum ersten Mal besucht. Damals war sie das Zentrum der ostdeutschen Revolution und Ziel zahlreicher westdeutscher Polit-Touristen.
„Leipzig“ weiterlesenKorff über Corona
Was mich motivierte, über die Seuche zu schreiben (und auch ein wenig zu forschen), war der Umstand, dass ich ab Ende April 2020 von sog. Coronakritikerinnen (ich nenne sie lieber die Aviralen) in meinem Freundeskreis regelrecht belagert wurde. Deshalb entstanden folgende Artikel auf meinem dogmenkritischen Weblog widersprechen.net:
„Korff über Corona“ weiterlesenJesus und Judas – wer hat wen verraten?
Am Karfreitag starb nicht nur Jesus von Nazareth am Kreuz, sondern auch Judas Iskariot am Baum. Da Jesus ihn als Verräter und Teufel beschimpft und dem Verräter den Untergang prophezeit hat, haben wir uns angewöhnt, diese Sichtweise zu übernehmen und den Stricktod des Judas als gerechte Strafe zu bewerten. Die Verräterfigur Judas wurde zum Bestandteil des christlich motivierten Antijudaismus. Mein Lieblings-Evangelist Tim Rice übernahm diese Vorurteile nicht und ließ in der Rockoper »Jesus Christ Superstar« Judas ausführlich selber zu Wort kommen.
Am Karfreitag starb nicht nur Jesus von Nazareth am Kreuz, sondern auch Judas Iskariot am Baum. Da Jesus ihn als Verräter und Teufel beschimpft (Johannes 6, 70) und dem Verräter den Untergang prophezeit hat (Lukas 22, 22), haben wir uns angewöhnt, diese Sichtweise zu übernehmen und den Stricktod des Judas als gerechte Strafe zu bewerten. Die Verräterfigur Judas wurde zum Bestandteil des christlich motivierten Antijudaismus, des Hasses auf die Juden als »Gottesmörder« und Lumpen. Mein Lieblings-Evangelist Tim Rice übernahm diese Vorurteile nicht und ließ 1970 in der Rockoper »Jesus Christ Superstar« Judas ausführlich selber zu Wort kommen. Sehr schwierig wird es mit der Logik, wenn man annimmt, dass der Ablauf des Karfreitag vorbestimmt und von Gott so geplant war.
„Jesus und Judas – wer hat wen verraten?“ weiterlesenMinden
Februar bis Juli 2018 war ich halbtags angestellter #PR-Texter bei Concept Design Heumann in Minden. Dort habe ich vor allem Kundenmagazine und Geschäftsberichte für mehrere Stadtwerke getextet.
„Minden“ weiterlesenDienstleister
Dienstleister machen oft ganz unmittelbar etwas, das anderen Menschen nützt oder anderen Menschen das Leben verschönert. Ein Koch oder eine Altenpflegerin zum Beispiel machen das ganz direkt und sinnlich.
„Dienstleister“ weiterlesen