Diskursformate

Mit ungewöhnlichen Diskursformaten habe ich mehrfach experimentiert: schon 1991 in *Waldbröl mit einem Gesprächskreis „Waldbröler erzählen Geschichte(n)“; 1997 in Köln mit einer *inter­aktiven Kundenberatung

(bei der Z&P Werbeagentur); 2002 in *Dortmund mit kunden­spezifischen Textbausteinen in Vertriebsmailings (bei ICSmedia); 2011 mit einem gestellten philosophischen Diskurs über den „Kult der Zahl“ (im Sachbuch »Lügen mit Zahlen«, *Mathematik); 2012/13 mit Barcamps und Pechakucha-Vorträgen (im Firmen-*Netzwerk WIM-OWL); 2014 mit zwitschernden *Bäumen als Zeitzeugen der Bielefelder Stadtgeschichte; 2015 mit dem gepflegten Widersprechen als Mittel der *Dogmenkritik.

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