Am 3. Juni 2025 wurde in Oberhausen der erste FrauenOrt der Stadt feierlich eröffnet – gewidmet der Musikerin, Aktivistin und Antifaschistin Fasia Jansen. Die feierliche Enthüllung der Gedenktafel fand an der Kulturfabrik K14 statt, wo sie vor Jahrzehnten selber wirkte und wo ab sofort eine Infotafel an das Leben und Wirken dieser außergewöhnlichen Frau erinnert. Auf dem Foto zeigen sich von links: Dr. Sabine Meder, Kerstin Thust, Tamara Hengstermann, Martina Franzke, Claudia Butta, Monika Willimzig.
„Erinnerung an die Bardin und Kämpferin Fasia Jansen in Oberhausen“ weiterlesenSchlagwort: Kultur
Spinnerei Vorwärts am Hermannsweg
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Service-Texter in Aachen und Bielefeld
Unter dem Firmennamen korffTEXT war ich von 2002 bis 2025 als freier Werbetexter tätig – zunächst in #Bielefeld, dann in #Herford, #Aachen und wieder in Bielefeld. Zuletzt spezialisiert als Service-Texter, Ergebnistexter, Klartexter, Bürgertexter, Klimatexter. Im Mittelpunkt steht mein Service für Dienstleister. Einen Teil meines Leistungsangebotes biete ich weiterhin unter der Marke Spinnerei Vorwärts an.
„Service-Texter in Aachen und Bielefeld“ weiterlesenDer hilfsbereite Mensch: 14 Brückenschläge zur Menschheit
Das Buchprojekt „Der hilfsbereite Mensch“ gliedert sich in 14 Kapitel, die jeweils einen Brückenschlag der Menschheit zur Menschheit über die Kulturgeschichte von der Antike bis ins 21. Jahrhundert hinweg untersuchen und verständlich machen. Im Mittelpunkt stehen jeweils die mir zentral erscheinenden Gedanken einiger Weiser. Es folgen die Kapitelüberschriften. Für die rot gesetzten Kapitel suche ich noch Kapitelmäzene oder -mäzeninnen.
„Der hilfsbereite Mensch: 14 Brückenschläge zur Menschheit“ weiterlesenDer hilfsbereite Mensch: Gastfreundschaft
Der heilige Gast – ein Kapitel im Buchprojekt Der hilfsbereite Mensch.
Wenn einer eine Reise tut, kann er was erzählen – vorausgesetzt, er hat die Reise überlebt. Selbstverständlich ist das nicht, denn Fremdlinge sind im anderen Land praktisch schutzlos. Doch schon im antiken Griechenland sind Menschen in friedlicher Absicht von Stadt zu Stadt gereist und haben Menschen in anderen Städten besucht. Es war gefährlich, die Schutzgemeinschaft des Heimatortes zu verlassen und sich alleine in die Fremde zu wagen, aber oft waren Neugier und der Drang, neue Handelspartner oder ein neues Publikum zu finden, stärker, oder die Reisenden waren gezwungen, ihre Heimat zu verlassen. Die meisten haben es überlebt, und inzwischen ist Tourismus eines der größten Gewerbe der Welt. Doch in den Komplex der Gastfreundschaft gehören auch die heiß umstrittenen Fragen, welche Fremden man in seinem Haus, etwa dem europäischen, willkommen heißen soll, und wie Gäste sich im fremden Haus benehmen sollen. Der Athener Philosoph Platon war um 360 v. Chr. einer der ersten, der sich genauer über das Verhältnis von Einheimischen und Fremden, von Gastgebern und Gästen geäußert hat. Dabei waren sogleich die Götter im Spiel.
Foto: DobryBrat, CC BY 3.0 https://creativecommons.org/licenses/by/3.0, via Wikimedia Commons
„Der hilfsbereite Mensch: Gastfreundschaft“ weiterlesenDie Hängebuche im Ravensberger Park zu Bielefeld
Leseprobe zum Buchprojekt „Teutoblicke“ : Die schönsten Bäume Ostwestfalens und Lippes und die Landschaften am Teutoburger Wald. Porträts, Betrachtungen, Geschichten. / Von Jens Jürgen Korff
„Die Hängebuche im Ravensberger Park zu Bielefeld“ weiterlesenMensch und Kraut
Elf Kräuterhexen, Wald- und Wiesenschrate präsentieren die Pflanze ihres Herzens, ihre Wildgeschichten und Wurzelweisheiten / Im Gespräch mit Jens Jürgen Korff
Kräuterbücher gibt es wie Klee. Wo und wie sie wachsen, wie man sie erkennt, wie sie schmecken, wogegen sie helfen, das ist reichhaltig beschrieben. Doch so richtig aufregend ist das nicht, da Kräuter ihren Ort nicht wechseln, sich also nicht auf eine Heldenreise machen können. Aber Menschen, die Kräuter lieben und ihr Leben den Kräutern widmen, können das. Die Wege ihrer Heldenreisen werden von Kräutern gesäumt, von auffälligen und unauffälligen, von bekannten und unbekannten, von aufdringlichen und unsichtbaren. Menschen, die Kräuter lieben, geben den Kräutern Bedeutung und erleben Abenteuer mit Kräutern. Dieses Buch erzählt elf Heldengeschichten, in denen Stängel, Blätter und Blüten wichtiger sind als Chef-Allüren, Haustüren und Winterreifen. Zum Teil sogar wichtiger als die Bevölkerung der Welt mit eigenen Kindern. Welche Weisheit in ihren Wurzeln steckt, auch das wird anschaulich und mit Lust an der Provokation aufgedeckt oder angedeutet.
Details folgen in Kürze.
Foto: Nomen est omen – Wiesemann, Vogelsang & Co 2012 in den Hohen Tauern, mit einem Doldenblütler (Korff 2012)
Teutoblicke
Ostwestfalen-Lippe ist die Region des Teutoburger Waldes, der hier kurz „Teuto“ genannt wird. Als Teutoblicke bezeichne ich seit 2005 liebevolle Blicke auf Teutoburger Wald und Eggegebirge (die Wasserscheide zwischen Weser, Ems und Rhein), auf stattliche alte #Bäume, auf munter plätschernde #Bäche, die sich durch die Landschaft schlängeln, und andere Naturschätze der Region rund um die Städte #Bielefeld, #Herford, #Minden, Gütersloh, Detmold, Paderborn, Höxter und Warburg.
„Teutoblicke“ ist zugleich ein Buchprojekt: Die schönsten Bäume Ostwestfalens und Lippes und die Landschaften am Teutoburger Wald. Porträts, Betrachtungen, Geschichten. Der Bildband soll die besten Baumporträts auf der Website Bielefelder Bäume (inklusive der Bäume des Umlands) auf Papier bannen, zusammen mit Geschichten und Gedanken rund um die Bäume – und verbinden mit Blicken auf den Teutoburger Wald. Die Idee, „Teutoblicke“ zu sammeln, entstand erstmals 2005 bei der Vorbereitung von „Teuto ohne Auto„, dem autofreien Sonntag entlang dem Teutoburger Wald zwischen Bielefeld und Detmold.
Leseprobe: Die Hängebuche im Ravensberger Park zu Bielefeld
Foto: Dschungelmetropole Bielefeld, mit Kunsthalle (Korff 2007)
Der hilfsbereite Mensch in der Antike
Der hilfsbereite Mensch. Eine kurze Kulturgeschichte der Kooperation von Laozi bis Lesch in 50 Stationen. Zugleich ein Überblick über Ansätze für eine gute Zukunft der Menschheit. Die folgende Leseprobe führt uns durch die Antike mit den Kapiteln „Das Urteil des Salomo“, „Solon, der erste Sozialdemokrat“ , „Die erste globale Gelehrtenrepublik“ (über Laozi, Konfuzius, Siddharta Gautama alias Buddha und Heraklit), „Liebe als Regime“ (über Mozi), „Warum ein perfekter Bösewicht scheitern muss“ (über Sokrates) und „Lust an Freunden, Lust auf den Tag“ (über Epikur).
„Der hilfsbereite Mensch in der Antike“ weiterlesenDer hilfsbereite Mensch: 50 Stationen
Das Buchprojekt „Der hilfsbereite Mensch“ fasst die Entwicklung wichtiger Gedanken über die Kooperation der Menschen zusammen, vom Urteil des Salomo bis zu Eva von Redeckers Vision einer „Revolution für das Leben“. Den Ansatz mit den 50 chronologisch geordneten Stationen habe ich inzwischen verworfen und durch den Ansatz „14 Brückenschläge zur Menschheit“ ersetzt, der nach Themengebieten geordnet ist.
Teile der ursprünglich vorgesehenen 50 bis 75 Stationen gehen evt. in den biographischen Anhang des Buches über.