Lyrik

In meiner Jugend habe ich keine Gedichte geschrieben, aber immer wieder gerne welche auswendig gelernt und rezitiert. Zu meinen Glanzstücken gehörten »Die Vergeltung« von Annette von Droste-Hülshoff, »Die Kraniche des Ibykus« von Friedrich Schiller, »Ballade in U-Dur« von Detlev von Liliencron (die schon mein Vater gerne vortrug), »Der anachronistische Zug« von Bertolt Brecht. Und natürlich ganz viele Lieder (#Singen). Später habe ich auch selber einige Gedichte verfasst.

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Wörterbuch Werbewelsch-Deutsch

Jens Jürgen Korff mit seinem Wörterbuch Werbewelsch-Deutsch (Bökermann 2007)

2006 habe ich ein Wörterbuch Werbewelsch-Deutsch verfasst und im Selbstverlag drucken lassen, war damit auch mal kurz im Fernsehen. Auszüge:

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Werbetexter in Köln und Minden

Seit einem Praktikum in einer #Kölner Werbeagentur 1989 bin ich als Werber unterwegs und habe, noch während des Praktikums, eine Leistungsbilanz des damaligen Kölner Ober­bürgermeisters redigiert (#Textredaktion). 1991-99 war ich angestellter Werbetexter

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Textredaktion

Textredaktion im Gange (Korff 2019)

Vorsicht! Korff ist eine Schwurbelbremse, die Marketingsch, Technokryptisch, *Kanzleideutsch und ähnliche Zumutungen freundlich, kooperativ und gnadenlos in lebendiges Deutsch übersetzt. Lebendiges Deutsch heißt in der Regel: *Umgangssprache. Wie das konkret funktioniert, steht hier unter *Satzbau.

Umgangssprache

Seit 2005 plädiere ich auf meiner Texterwebsite korfftext.de für die Verwendung von Umgangssprache in Werbetexten. Einer der Beiträge war dort jahrelang erfolgreich.

In meinem Weblog „Wortmacht“ veröffentlichte ich 2009 das Plädoyer „Es lebe die Umgangssprache!“ Auch bekannt unter dem Titel „Tod dem Kanzleideutsch!“. Auch dieser Beitrag ist dort sehr erfolgreich.

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