Impulsgeber in Köln und Bielefeld

1996 habe ich es als Werbetexter in #Köln gewagt, im Gespräch mit einem Marketing­leiter von *Sony die Frage zu stellen, warum man großkalibrige Breitbild-Fernseher (seinerzeit noch Röhrengeräte) ausgerechnet an ein jugend­liches Publikum verkaufen wolle. Ältere Leute hätten, so sagte ich,

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Bielefeld

Von 1999 bis 2008 lebte ich mit meiner Frau, der Kunsthistorikerin Gerlinde Volland, in der Puddingmetropole, von 2013 bis 2019 hatte ich dort meinen Firmensitz. Bielefeld ist die einzige mir bekannte Großstadt, in der ein Wald auf den Dächern der Innenstadt zu wachsen scheint (#Bäume). 2024 bin ich dorthin zurückgekehrt,

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Bäume

Die Eiche von Bielefeld-Hoberge (Korff 2017)

Die standhaften und gut verwurzelten Zeitgenossen waren mir ein Vorbild, als es 1999 galt, in meiner neuen westfälischen Heimat Wurzeln zu schlagen. Schon 1991 war mir bei einem Besuch der Stadt aufgefallen: In #Bielefeld geht der Wald mitten durch die Stadt, so wie in #Köln der Rhein.

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Das Gute, das Schlechte und das Böse

Was ist eigentlich das Gute, was ist das Schlechte und was ist das Böse?

Einerseits wissen wir spontan meist sehr schnell, was gut und was schlecht ist (den Unterschied zwischen dem Schlechten und dem Bösen lasse ich einstweilen beiseite) – andererseits ist es sehr schwer, die Kriterien abstrakt zu benennen, nach denen wir diese Urteile fällen.

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