Workshops gestaltet und gegeben habe ich u. a. über #Bäume, #Dogmenkritik, die Französische Revolution (#Geschichte), Lügen mit Zahlen (#Mathematik), Naturfotografie (#Naturschutz), die Novemberrevolution in Deutschland, #Satzbau, #Storytelling, #Suchmaschinen-Optimierung. Seit 2019 biete ich Text-Workshops an, auf denen die Teilnehmerinnen und -nehmer ihre Fertigkeiten im Satzbau und Storytelling in der Alltagspraxis verbessern können.
Schlagwort: Sprache
Verstehen
„Verstehen“ weiterlesenDas Verstehen ist ein Wiederfinden des Ich im Du.
Wilhelm Dilthey, Der Aufbau der geschichtlichen Welt in den Geisteswissenschaften (1910)
Lyrik
In meiner Jugend habe ich keine Gedichte geschrieben, aber immer wieder gerne welche auswendig gelernt und rezitiert. Zu meinen Glanzstücken gehörten »Die Vergeltung« von Annette von Droste-Hülshoff, »Die Kraniche des Ibykus« von Friedrich Schiller, »Ballade in U-Dur« von Detlev von Liliencron (die schon mein Vater gerne vortrug), »Der anachronistische Zug« von Bertolt Brecht. Und natürlich ganz viele Lieder (#Singen). Später habe ich auch selber einige Gedichte verfasst.
„Lyrik“ weiterlesenRhetorik
Manche alten Römer waren Meister der werbewirksamen Rede. Dafür entwickelten sie Techniken, die heute immer noch wirken. Wer Schlagworte oder Gleichnisse in den Köpfen des Publikums verankern will, greife zu Alliteration und Assonanz, Oxymoron, Metapher und Pars pro toto.
„Rhetorik“ weiterlesenHumor
Ich lache besonders gern und aufmerksam über Scherze von Heinrich Böll, Claire Bretécher, Charlie Chaplin, Tommy Engel, Heinz Erhardt, Robert Gernhardt, René Goscinny, Heinrich Heine, Ernst Jandl, Mascha Kaléko, Wladimir Kaminer, Buster Keaton, Gabi Köster, Gerd Köster, Georg Kreisler, Stan Laurel, Stanislaw Lem, Georg Christoph Lichtenberg, Klaus Mann, Groucho, Chico und Harpo Marx, Christian Morgenstern, Erich Mühsam, Joachim Ringelnatz, Herbert Rosendorfer, Eugen Roth, Ralph Ruthe, Jacques Tati, Kurt Tucholsky, Horst Tomayer, Karl Valentin und Bodo Wartke. (Vergessene, verzeih!)
„Humor“ weiterlesenWörterbuch Werbewelsch-Deutsch
2006 habe ich ein Wörterbuch Werbewelsch-Deutsch verfasst und im Selbstverlag drucken lassen, war damit auch mal kurz im Fernsehen. Auszüge:
„Wörterbuch Werbewelsch-Deutsch“ weiterlesenTextredaktion
Vorsicht! Korff ist eine Schwurbelbremse, die Marketingsch, Technokryptisch, *Kanzleideutsch und ähnliche Zumutungen freundlich, kooperativ und gnadenlos in lebendiges Deutsch übersetzt. Lebendiges Deutsch heißt in der Regel: *Umgangssprache. Wie das konkret funktioniert, steht hier unter *Satzbau.
Text und Bild
1998 schrieb ich für meine Kollegen in der Z&P Werbeagentur in #Köln einen Essay über die Frage, was in der Werbung wirkungsvoller sei: Text oder Bild? Ich inszenierte diesen Streit als Fußballspiel. Die Tore fielen so: 1:0 für das Bild, 2:0 für das Bild, 2:1 für den Text, 2:2 für den Text.
Satzbau
Seit Anfang 2019 biete ich Satzbau-Workshops an und twittere oder facebooke Satzbau-Kritiken unter dem Hashtag „Kritischer #Satzbau“.
„Satzbau“ weiterlesenBürokratendeutsch
Ritter Jens im heldenhaften Kampf gegen den kanzleideutschen Lindwurm:
- Projektskizze liest sich nicht gut – was tun? (Video-Anleitung)
- Workshop „Satzbau und Storytelling leicht gemacht“
- Geschwurbel eines Regionalentwicklers glatt gezogen
- Tod dem Kanzleideutsch! Praxisbeispiel Finanzamt
- Lebendige Tiere und Pflanzen schützt man besser mit lebendigen Texten
- Es lebe die Umgangssprache!